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Dienstag 28 Juni 2016

Fast 10 Prozent der deutschen Kartoffelanbauer wollen in einen Traktor investieren

Investitionspläne in andere Maschinen und Objekte auf einer Reihe

9,8% der deutschen Kartoffelanbauer hat Pläne, in einen Traktor zu investieren. Von diesen Betrieben entscheiden sich 43,7% für einen neuen Traktor und 34,6% für einen gebrauchten Traktor. 21,7% haben sich noch nicht entschieden, ob neu oder gebraucht. Die Kartoffelanbauer fahren zur Zeit hauptsächlich in einem Fendt-Traktor (40,2%).

Dies sind die Resultate des KartoffelScanners 2016, den das Agrarmarketing- und Marktforschungszentrum AgriDirect Deutschland durchgeführt hat. Während dieser telefonischen Befragung wurden mehr als 4.000 Kartoffelanbauer nach ihren Betriebsaktivitäten, Zukunfts-  und Investitionsplänen befragt.

Fünf Prozent möchten in Pflanzenschutztechnik investieren
5,0% der Kartoffelanbauer hat Pläne, in Pflanzenschutztechnik zu investieren. Die Investoren entscheiden sich bei 71,4% für eine Anhängefeldspritze, bei 25,1% für eine Anbaufeldspritze und 4,4% entscheidet sich für einen Selbstfahrer.

Wenn in Lagertechnik investiert wird, wählt die Mehrheit den Neubau
In Bezug auf die Lagertechnik im Betrieb, wählen 3,7% den Neubau oder Umbau. Die Mehrheit wählt den Neubau der Lagertechnik (57,0%). 34,2% entscheiden sich für Renovierung.

Neue Kartoffelroder beliebter als gebrauchte
Insgesamt wollen 3,0% der Kartoffelanbauer einen anderen Kartoffelroder kaufen. 47,5% möchte einen neuen Kartoffelroder, 25,4% möchte einen gebrauchten Roder kaufen und mehr als ein Viertel hat sich da noch nicht entschieden.

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